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Gemeinderatssitzung am 28.02.2023

Große Projekte stehen vor der Umsetzung

-Grundschule und Erschließung Neubaugebiet fordern die Gemeinde-


In der letzten Gemeinderatssitzung informierte Bürgermeister Scheibenzuber über die jeweiligen Sachstände zu den Projekten „Neubau Grundschule“ und Erschließung des Baugebiets Schlossparkschwaige Nord-Ost. Die Gemeinde steht damit vor enormen finanziellen Herausforderungen, allein die neue Grundschule wird nach den aktuellen Berechnungen ein „Sechs-Millionen-Projekt“ werden.  

 
Vor diesen Informationen hatte sich der Gemeinderat noch mit dem Neubau von vier Doppelhäusern an der Einmündung Degernauer Straße/Blumenstraße zu befassen. Das alte Wohngebäude samt Nebengebäuden auf dem Gelände soll abgerissen werden. Der Antragsteller beabsichtigt den Bau von vier Doppelhäusern mit Garagen. Das Vorhaben fügt sich in die Umgebungsbebauung ein, weitere Umstände galt es nicht zu berücksichtigen, sodass hier die Zustimmung erteilt wurde. Aufgrund der Kanalsanierung 2016 und 2017 in den Bereichen Blumen- Tannen- und Eichenstraße steht zum Ablauf der Gewährleistungsphase eine optische Kanalinspektion an. Nach Angebotseinholung und entsprechender Bearbeitung durch ein Fachbüro vergab der Gemeinderat die Arbeiten an die Fa. Kuchler aus München zu einem Angebotspreis von 13.377,98 Euro. Die Auftragsvergabe zur Erstellung der Straßenbeleuchtung für das neue Baugebiet ging an die Fa. REAG in Höhe von 31.448,97 Euro. Es werden im Baugebiet sieben Brennstellen errichtet und aufgrund der neuen Zufahrtssituation zwei Lampen versetzt. Bürgermeister Scheibenzuber berichtete über das laufende Ausschreibungsverfahren zur Erschließung. In der nächsten Sitzung werden die Arbeiten vergeben, die Bauzeit ist von April bis August/September geplant, dann können hoffentlich die Häuslbauer loslegen. Das noch größere Projekt mit dem Neubau der Grundschule in Wörth steht ebenfalls kurz vor der Umsetzung. Die Baumeisterarbeiten sind bereits ausgeschrieben, nach Erhalt des vorzeitigen Maßnahmenbeginns durch die Regierung werden diese in einer der nächsten Sitzungen vergeben. Gespannt wartet man in der Gemeinde auf die Ausschreibungsergebnisse. Sollte alles planmäßig verlaufen, wird im Mai gestartet und laut vorsichtiger Bauzeitenberechnung ist eine Fertigstellung für den Herbst 2024 vorgesehen. Besonders erfreulich ist laut Scheibenzuber die Tatsache, dass die öffentliche Förderung ab Februar diesen Jahres auf neue Beine gestellt wurde. Der Fördersatz für den Hochbau Schule hat sich deutlich erhöht, dies kommt natürlich der Gemeinde als Bauherr zugute. 
 

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