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Glasfaserausbau in Wörth

    1300 Haushalte sollen angeschlossen werden – Gemeinde und Telekom unterzeichnen eine gemeinsame Absichtserklärung

    Fast alle Haushalte in Wörth sollen die Möglichkeit bekommen ans Glasfasernetz angeschlossen zu werden. Bei entsprechendem Interesse im Rahmen einer Vermarktungsphase in diesem Jahr plant die Telekom die Umsetzung bzw. den Ausbau im nächsten Jahr. Dabei handelt es sich um einen wirtschaftlichen Eigenausbau des Telekommunikationsunternehmens. Dies bedeutet für den Hauseigentümer, dass der Glasfaseranschluss ins Haus kostenfrei hergestellt wird. Der Gemeindehaushalt wird durch das geplante Vorhaben nicht belastet. Wörth hat aktuell eine sehr gute Breitbandversorgung, die für die heutigen Anwendungen im Großen und Ganzen ausreichend ist. Die Pandemie hat gezeigt, dass gleichzeitig Arbeiten im Homeoffice und Homeschooling technisch soweit gut funktioniert hat. In Zukunft werden aber immer mehr Anwendungen mit immer höheren Breitbandanforderungen auf den Markt kommen, die ein leistungsfähiges und stabiles Glasfasernetz benötigen. Bisher konnten Geschwindigkeiten von bis zu 250 Mbit/s am Schaltkasten an der Straße erreicht werden, bei Glasfaser auf der letzten Meile wird die Geschwindigkeit im Haus bei bis zu 1000 Mbit/s liegen. „Um für die Zukunft gut gerüstet zu sein, ist eine leistungsfähige Breitbandversorgung ein entscheidender Standortfaktor und wichtige Voraussetzung für wirtschaftliches Wachstum“, so Bürgermeister Scheibenzuber in der letzten Gemeinderatssitzung. Von diesen Gedanken geleitet führte die Gemeinde Gespräche mit interessierten Telekommunikationsunternehmen und hat sich schließlich für die Telekom entschieden. Geplant ist, dass rund 1300 Haushalte in Wörth, dies entspricht einer Quote von ca. 95 %, mit Glasfaseranschlüssen versorgt werden. 

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