Sprungziele

Neuer Gemeindejugendpfleger für Wörth 

    Endlich ist die Stelle im Wörther Jugendtreff wiederbesetzt. Nach langer Suche ist es dem Katholischen Jugendsozialwerk München e.V. in Landshut im Zusammenwirken mit dem Landratsamt und der Gemeinde Wörth gelungen, einen Verantwortlichen für den Posten des Gemeindejugendpflegers zu finden. In der letzten Gemeinderatssitzung stellte sich Herr Maximilian Bauer dem Gremium und der Öffentlichkeit vor. Herr Bauer studiert „Soziale Arbeit“ an der Katholischen Stiftungshochschule München und befindet sich gerade in der Abschlussphase seines Studiums. Er freut sich sehr darauf die Leitung des Jugendtreffs ab dem 01.04. anzutreten und den „JUZ-Alltag“ wieder aufleben zu lassen. Bürgermeister Scheibenzuber betonte in seiner Begrüßung die Bedeutung der Jugendarbeit. Der Wörther Jugendtreff war zu Öffnungszeiten regelmäßig von 25 bis 35 Kindern und Jugendlichen gut besucht. Viele nutzten nicht nur die Gelegenheit der gemeinsamen Freizeitbeschäftigung, sondern suchten aus den verschiedensten Gründen Hilfe und Beistand. „Gemeinschaft, Offenheit, Musik und Sport sind Dinge, die mich als Menschen seit vielen Jahren prägen und in meiner pädagogischen Arbeit, als auch in meinem Privatleben eine große Rolle spielen“, so Bauer in seiner Vorstellung. Nicht nur der Jugendtreff allein, auch die Gemeindejugendpflege fällt in seinen Zuständigkeitsbereich. Deshalb werde er auch abseits des Jugendtreffs in regelmäßigen Abständen bei diversen Arbeitskreisen, runden Tischen und Gemeinderatssitzungen zu sehen sein. Für Fragen, Probleme, Wünsche und Anregungen rund um das Thema der Gemeindejugendpflege, insbesondere der offenen Kinder- und Jugendarbeit, stehe Maximilian Bauer ab sofort gerne zu Verfügung. Scheibenzuber und der ganze Gemeinderat freuen sich auf die künftige Zusammenarbeit und wünschten dem „Neuen“ einen guten Einstand.
     

    Alle Nachrichten

    De-Mail ermöglicht eine nachweisbare und vertrauliche elektronische Kommunikation. Zudem kann sich bei De-Mail niemand hinter einer falschen Identität verstecken, denn nur Nutzer mit einer überprüften Identität können De-Mails versenden und empfangen.

    Wenn Sie uns eine De-Mail an die oben angegebene Adresse senden möchten, benötigen Sie selbst eine De-Mail-Adresse, die Sie bei den staatlich zugelassenen De-Mail-Anbietern erhalten.

    Informationen, Erläuterungen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf der Website www.de-mail.de des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Über Ihre konkreten Möglichkeiten, De-Mail für die Kommunikation mit Unternehmen und Behörden zu nutzen, informiert Sie www.de-mail.info.